Statements / Vollansicht

  • Österreich
    Montag, 15. Juli 2013 - 17:28

    Kirsten

    Ives

    Das Musikprotokoll ist ein tolles Festival. Es muss erhalten bleiben!! 




  • Österreich
    Montag, 15. Juli 2013 - 8:21

    Wolfgang Friedhuber

    Projektmitarbeiter

    Für die allgemeine Rundfunkgebühr gibt es kaum mehr eine Rechtfertigung - eine der letzten ist die Kulturförderung. Wenn der ORF nun auch diese einstellt, so verliert er jegliche Berechtigung für die Einhebung von allgemeinen Gebühren und auch die Rechtfertigung für seine Sonderstellung als öffentlich- rechtliches Unternehmen (aber ev. ist ja das das Ziel der Aktion).




  • Österreich
    Samstag, 13. Juli 2013 - 21:47

    Evelyn MARTIN

    Pensionistin

    Nicht am falschen Platz sparen - schon gar nicht in der Kultur - ein echter Wert, den Österreich zu bieten hat!




  • Deutschland
    Samstag, 13. Juli 2013 - 15:16

    uwe rasch

    komponist

    das weitere abwürgen von nichtkommerziellen der kunstmusik verpflichteten institutionen und damit der weitere wegfall von aufführungsmöglichkeiten und einkommen für komponisten ist katastrophal und ausdruck einer weiter fortschreitenden verengung kultureller zusammenhänge - und das ausgerechnet in einem land wie österreich, das sich selbst zu recht als ein musikland mit großer tradition empfindet. Auch die alten meister waren mal avantgarde und haben den ruf österreichs begründet. Die förderung aktueller zeitgenössicher musikschaffender ist eine wichtige quelle demokratischer denkungsart, die sich ohne unterstützung der kunst ins abseits befördert.




  • Österreich
    Freitag, 12. Juli 2013 - 22:07

    Gerd-Theo Umberg

    Professor, Hochschullehrer

    in Abwandlung eines Zitats von Georg Nigl: der ORF möge bitte nicht den Lippizaner - das musikprotokoll - zu Leberkäs machen!




  • Österreich
    Freitag, 12. Juli 2013 - 16:25

    Lothar Knessl

    im Dienste der Gegenwartsmusik: publzistisch, Ö1ZT, Wien modern, etc.

    Schon allein wegen des expressiv verbis an die Gegenwartskunst gebundenen Kulturauftrag wäre der ORF ohne Wenn und Aber verpflichtet, die tragfähige Weiterführung des "mp" zu garantieren. Aber nein: die Gegenwartskunst, hier Musik, ist das schwächste Positionsglied im Vergleich zu Musikantenstadl, in der programmatischen Auswahl ohnedies anfechtbaren hochkulturellen Großprojekten etc. etc. Und in dlesem Vergleich geht es beim "mp" ohnedies um eine marginale Summe. -  Also flugs dort wegnehmen, wo nicht gleich ein politisch gestützter Großaufschrei  gegen eine Kürzung zu erwarten ist. Sind ohnedies nur "Minderheiten", wenn auch just jene, die die Kultur weitertragen...Eigentlich sollte es einer Petition nicht bedürfen. Muss man um etwas bitten (betteln), was selbstverständlich durchzuführen wäre? Hier sollte der Terminus "berechtigte Forderung" gelten.




  • Österreich
    Freitag, 12. Juli 2013 - 13:42

    Martin Goschala

    Buchhalter

    Ganz persönliche halte ich es für ein Armutszeugnis für einen dem kulturellen Auftrag verpflichteten öffentlich-rechtlichen Sender, ausgerechnet bei den kulturellen Aktivitäten den Rotstift anzusetzen; schon bisher ist aus meiner Sicht der Bereich der anspruchsvolleren Kultur im ORF unterrepräsentiert.




  • Österreich
    Freitag, 12. Juli 2013 - 11:46

    Christian Muthspiel

    Musiker

    Ein von öffentlicher Hand, von Steuergeld  finanzierter Sender, welcher sich in Bezug auf die gesetzlich vorgeschriebenen Aufgaben seines Kultur- und Bildungsauftrages zunehmend wie ein Privatsender geriert, sollte auch, was seine Finanzierung betrifft, wie ein Privatsender behandelt werden: Steuergeld für ein Format der Soaps, Musikantenstadl, Billigserien und Outing-Shows ist nicht zu rechtfertigen!




  • Bulgarien
    Donnerstag, 11. Juli 2013 - 21:11

    Vladimir Djambayov

    Komponist

    Österreich freiwillig und leichtsinnig von der Internationalen Szene der Zeitgenössischen Musik step by step leise abschalten? Ein perfekter Mord, und dabei spart man so schön! Der Zerstörer soll doch aber wissen, dass das "musikprotokoll" keine Lampe ist, die man heute einfach aus und morgen - eventuell wieder an macht. Das kennt man schon - es funkzioniert nicht. Einmal getötet, kommt "musikprotokoll" nie wieder zurück zum Leben. Wollen die Herrschaften das WIRKLICH??? 




  • Österreich
    Donnerstag, 11. Juli 2013 - 20:10

    Markus Vorzellner

    Korrepetitor, Publizist

    Jedes Zeichen und jede Aktion ist wichtig, die der rot-schwarzen Kulturfeindlichkeit ins Gesicht schlägt! Zeigen wir es den beiden größten Katastrophen der Zweiten Republik: Claudia Schmied und Karlheinz Töchterle !




  • Österreich
    Donnerstag, 11. Juli 2013 - 9:25

    Benedikt Weingartner

    Musikmanager

    Der ORF beraubt sich selbst seiner Virtuosität und wird immer eintöniger!




  • Österreich
    Mittwoch, 10. Juli 2013 - 21:59

    Wolfgang Gratzer

    Musikwissenschaftler / Vizerektor für Entwicklung und Forschung

    Das Musikprptokoll ist eine Visitenkarte des offenen Österreich.Spart kommerzielle Verdummungslokomotiven (wie des "Musikantenstadl") ein!




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