Statements / Vollansicht
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ÖsterreichDonnerstag, 19. September 2013 - 14:35
Elisabeth List
PhilosophinMusik, die nicht nach Neuem sucht, ist tot. Deshalb ist das Musikprotokoll für die Musik hier im Lande überlebenswichtig,
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ÖsterreichMittwoch, 18. September 2013 - 17:55
Gunter Damisch
Künstler, UniprofessorNur nicht kürzen wo das Wachsen ermöglicht werden soll, speziell in der Kulturnation und beim Kultursender!
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ÖsterreichMontag, 16. September 2013 - 1:03
Nikolaus Holzapfel
AHS-Lehrer (Musik)Seit Jahren besuche ich mit meinen 7. und 8. Klassen die Konzerte des musikprotokolls, um mit den jungen Menschen, die so in jedwedem Mainstream verhaftet sind, zu einer erfrischende Auseinandersetzung zu gelangen, die es uns möglich macht, die Blicke etwas zu weiten ... - der ORF hat einen Bildungsauftrag und soll diesen bitte auch umfassend wahrnehmen!
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ÖsterreichDienstag, 10. September 2013 - 19:06
Andreas Beck
Künstlerischer Leiter Schauspielhaus WienZeitgenössische Formen brauchen öffentliche Plattformen - im Theater wie auch der Musik sind sie für die Künstlerinnen und Künstler, aber auch für das Publikum unabdingbare Voraussetzung für deren Fortbestand und Weiterentwicklung. Nach 45 Jahren den Rotstift ausgerechnet beim ORF musikprotokoll anzusetzen, wäre eine fatale Entscheidung für die gesamte Branche.
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DeutschlandSonntag, 8. September 2013 - 12:28
Claudius von Wrochem
Kairos QuartettGerade neue Musik, also Musik, die sich noch nicht im allgemeinen Bewusstsein und in unserer Kultur fest verankert hat, ist auf Strukturen wie den öffentlich-rechtlichen Rundfunk angewiesen. Ohne letzteren hätte es die jüngere Musikgeschichte insbesondere seit dem Zweiten Weltkrieg so nicht gegeben. Dass die Leistungen der Vergangenheit heutzutage in Intendantenkreisen nicht mehr zählen und die Zukunft nur noch durch die monetäre Quotenbrille gesehen wird, ist beschämend und bestürzend, aber leider nicht überraschend. Wieviel mehr an Vision, Fachkompetenz und Mut haben doch die zuständigen Politiker und Rundfunkmacher früher gehabt!
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DeutschlandFreitag, 6. September 2013 - 20:54
Inga Trost
Studentin/MusikjournalistinGeldnot frisst Kultur, das erlebe ich gerade vor Ort hautnah in Bremen. Auch hier geht es zuerst an die Spartensendungen. Aber ist es nicht Auftrag eines öffentlich- rechtlichen Mediums auch ein breites Publikum zu bedienen? Wieso werden solche Festivals gestrichen, die jahrelange Tradition haben?Ich bin enttäuscht über Entscheidungen, die dazu führen, dass etwa einem etablierten Festival seine Finanzierung entzogen werden soll. Wie kann dem Auftrag des öffentlich- rechtlichen Rundfunks auf diese Art gerecht folgen?
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DeutschlandMittwoch, 4. September 2013 - 13:57
Katharina Kamph
KünstlerinDas Musikprotokoll ist mein persönliches Highlight! Ich habe mich schon das ganze Jahr darauf gefreut.
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DeutschlandDonnerstag, 22. August 2013 - 15:44
Ludolf Baucke
PublizistDie Annulierung des ORF-musikprotokoll ist nicht nur ein Verlust für die österreichische Festspiellandschaft der zeitgenössischen Musik, sondern mindert auch die Qualität des via Internet- und Satellitenübertragung in ganz Europa hörbaren Ö1-Kulturprogramms.
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GriechenlandDienstag, 20. August 2013 - 13:56
Alexandros
Georgiadis...rettet das Musikprotokoll....es lohnt sich!.....ein der wichtigsten Standorte der neuste Stroemungen der Kunstmusik
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DeutschlandFreitag, 16. August 2013 - 12:27
ludger brümmer
Leiter ZKM|Institut für Musik und Akustik KarlsruheWir brauchen eine innovative Kultur die eine Beziehung zwischen Technologie und Mensch herzustellen vermag und uns mit der Gegenwart verbindet. Dieses Verhältnis muss immer wieder aufs neue entwickelt werden. Dies geht nicht ohne die Laboratorien wie dem Musikprotokoll.
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ÖsterreichFreitag, 16. August 2013 - 9:33
Markus Jaroschka
Kulturschaffender Bereich LiteraturDas MUSIKPROTOKOLL ist eine der wichtigsten internationalen Einrichtungen Österreichs für zeitgenössische Musik im europäischen Kulturraum
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ÖsterreichFreitag, 16. August 2013 - 8:22
marion gärtner
UnternehmensberatungIch bin gegen die Kürzung von Kultur- und Sozialeinrichtungen zugunster Luxuswohnbauten wie den Pfauengarten - und FÜR MITBETEILUNG UND GESTALTUNG des KULTURLEBENS MIT UND FÜR EINFACHE BÜRGER.