Statements / Vollansicht
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Amerikanisch-OzeanienDonnerstag, 27. Juni 2013 - 15:13
Benjamin Nelson
Concert presenter and artist representativeFew contemporary music festivals start out and continue to be as progressive as Musikprotokoll while still maintaining a high level of excellence. Truly a unique festival that must be able to continue!
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ÖsterreichDonnerstag, 27. Juni 2013 - 15:08
Andrea
VB des BMeiABei den jüngsten Sparaktionen des ORF fragt man sich wirklich wo der öffentliche Auftrag bleibt!?
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SchweizDonnerstag, 27. Juni 2013 - 15:01
charlotte hug
Musikerin, Komponistin, bildende Künstlerin,Das Fremde im Eigenen, das Eigene im Fremden und viele Überraschungenso ein Festival ist auf verschiedensten Ebenen hochaktuell und wichtig.
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ÖsterreichDonnerstag, 27. Juni 2013 - 14:42
Christian Sist
SängerEs wundert nicht, dass gerade europaweit der Kultur das Geld abgedreht wird. Die Politdarsteller haben den Auftrag dafür erhalten. In Kombination mit mehr Überwachung führt dies zur totalen Versklavung der Bevölkerung im Matrix-Stil. Berieselung mit Seichtem und Manipulation durch permanente Falschpropaganda durch die Medien.Die Einzigen, die diesem neuen faschistischen Regime noch im Wege stehen, sind die Künstler, die noch frei denken können.Es ist hoch an der Zeit aufzuwachen!
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DeutschlandDonnerstag, 27. Juni 2013 - 14:25
Lucia Mense
MusikerinDas Kulturleben verflacht überall! Banale Events werden protigiert, Hochkultur dagegen wird abgeschafft. Warum jetzt auch in Graz?
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ÖsterreichDonnerstag, 27. Juni 2013 - 14:22
Martin Edelmann
Orchestermusiker RSO WienEin Land, dass "dass Musikland" ist, sollte ein enormes Bedürfnis haben, sowie auch die Verpflichtung, ein Festival unbedingt weiter zu betreiben, dass sich der zeitgenössischen Musik widmet. Die österreichische Musikszene gibt es nur, da in den vergangenen Jahrhunderten das Interesse sehr groß war an neuer Musik. Beethoven und Mozart, um nur ganz wenige zu nennen, waren auch mal Komponisten, die zeitgenössische waren. Diese Tradition muss erhalten bleiben.
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ÖsterreichDonnerstag, 27. Juni 2013 - 14:15
Isolde Eder
GeschäftsführerinBitte die Kultur - Musik und Darstellende Kunst - unbedingt weiterpflegen!
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ÖsterreichDonnerstag, 27. Juni 2013 - 14:14
Christian Scheib
Intendant RSO WienDas Grandiose am musikprotokoll für die (vor allem) jungen und (in hohem Ausmaß) in Österreich lebenden Komponierenden und Improvisierenden ist: Man arbeitet in einem Experimentallabor der Erfindung der (musikalischen) Zukunft und das aber nicht hinter verschlossenen Labortüren, sondern vor einem neugierigen Publikum und vor allem als Teil einer medialen Orgel, die via Radio und Internet alle produzierten und aufgeführten Werke präsentiert und weltweit zugänglich macht. Möge das ORF musikprotokoll im steirischen herbst diese Zukunftstradition noch viele Jahrzehnte fortführen. Anders gesagt und vor 30 Jahren zum damaligen Jubiläum geschrieben: In Geschichte, Gegenwart und Zukunft des Musikprotokolls spiegelt sich gleichermaßen Kunst und Zeit, Anspruch und Qualität, Aufbruch und Resümee, vor allem Differenz, Genuß, Widerspruch, Andersartigkeit, also Eigenständigkeit und Eigenheit. Darin liegt auch die Zukunft dieses Festivals: Als ein Symptom, das immer schon aus der Zukunft zu kommen schien, ist es als zeitgenössisches Ereignis immer auf Interpretation durch Hörerinnen und Hörer angewiesen, im Konzert wie im Radio, auf eine Interpretation, die sich notwendigerweise und schön paradox als Prophetie versucht.
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DeutschlandDonnerstag, 27. Juni 2013 - 14:14
Uli Aumüller
FilmproduzentIn wessen Auftrag schafft sich der ORF selbst ab? Das ist hier die Frage.
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ÖsterreichDonnerstag, 27. Juni 2013 - 14:14
Robert Spoula
PR ManagerWenn ich mir ansehe, wie mit Geld international "gespielt" wird, sind die Kaputtsparmaßnehmen schlicht absurd.
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SchwedenDonnerstag, 27. Juni 2013 - 14:08
Wolfgang Peter Menzel
KünstlerAuch ier in Schweden und scheinbar vielerorts bekommt Kultur auf den Hut, bei den Institutionen, in der Schule, bei den öffentlichen Einrichtungen. Die Frage ist was man hierbei eigentlich spart und inwieweit der das neuliberale Gedankengut des jetzt vorherrschenden Ökonomismus den Administratören der Kultur zu Kopfe gestiegen ist, egal ob Musik, Bildende Kunst oder andere Bereiche. Der Eigenwert von Kultur wird zur Zeit bis zu einem Grade unterschätzt dass in Zukunft dieselben Leute in der eigenen Kulturwüste stehen und nach eben jener Kultur rufen die sie jetzt abschaffen wollen. Nur - dann wird sie keiner mehr hören.
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ÖsterreichDonnerstag, 27. Juni 2013 - 14:02
Günther W. ALBRECHT
Angestellterso nicht!