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  • Österreich
    Dienstag, 13. August 2013 - 20:28

    Gerhard Koller

    Lehrer

    Es ist eine Schande, dass der ORF vorallem bei der Kultur den Rotstift ansetzt.



  • Deutschland
    Freitag, 9. August 2013 - 12:08

    Dorothée Hahne

    Komponistin

    Dumm - Dümmer . Kulturdemontage!



  • Vereinigte Staaten
    Donnerstag, 8. August 2013 - 23:20

    Kai Polzhofer

    Philosoph

    Die Streichung einer so zentralen Institution wäre, global betrachtet, ein kulturpolitisch äußerst gefährliches Statement, das den allgemeinen internationalen Kulturabbau forciert. 



  • Schweiz
    Donnerstag, 8. August 2013 - 23:05

    Thomas Oechslin

    Musiker

    als direktor des konservatorium Biel-Bienne (CH)  und aktiver musiker für zeitgenössische musik finde ich es ungeheurerlich das musikprotokoll abzuschaffen. Graz - der Steirische herbst - ist für mich und viele persönliche Freunde ein MUSS fürt den künstlerischen Zeitgeist Europas.



  • Deutschland
    Freitag, 2. August 2013 - 1:52

    Gert Elsner

    Fotografie

    Mir ist gestern Marx im Traum als Engels erschienen



  • Schweiz
    Mittwoch, 31. Juli 2013 - 9:05

    Dr. Gerhard Brunner

    Direktor Arts Administration Universität Zürich

    Allzu viele Zeugen der ersten Stunde wird es nicht mehr geben. Einer davon bin ich selbst, und ich danke dem ORF für viele unvergessliche Erfahrungen und Begegnungen, die ich seit 1968 gehabt habe, zunächst als Kritiker, später als Administrator in Wien und Graz, stets jedoch als ein an der Musica viva Interessierter und für sie Engagierter.  Um so eindringlicher warne ich davor, eine so bedeutende Manifestation des zeitgenössischen Musikschaffens schlichtweg zu entsorgen, weil sie nicht mehr in eine Welt des reinen Quotendenkens und der lächerlichen Eventkulturen zu passen scheint. Österreich ist reich genug, sich auch ein profiliertes Minderheitenprogramm zu leisten, und Österreichs Musikgeschichte, zumal jene der Zweiten Wiener Schule, ist eine Verpflichtung, den Kleinkrämern Einhalt zu gebieten.



  • Österreich
    Dienstag, 30. Juli 2013 - 20:57

    Geggy Cuba

    Künstlerin

    Das sukzessive Einsparen musikalischer Einrichtungen ist für den Ruf des "Musiklandes Österreich" nicht wirklich förderlich. Neben der Tatsache, dass sich in DER Musikstadt Wien und anderen renomierten Veranstaltungsorten Stars aus aller Welt neben einer verschwindend geringen Zahl einheimischer Künstler die Klinke in die Hand drücken, hat Österreich sogar auf dem Sektor der U-Musik mittlerweile peinliche Bauchlandungen geliefert. Ganze Orchester und Berufschöre werden wegrationalisiert und so ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis der Begriff "Musikland" für Österreich nur eine nostalgische Erinnerung ist. Vielleicht fährt man dann ja nach Tokio oder Korea, um wirklich guten Mozart, Johann Strauß oder eben zeitgenössische Musikveranstaltungen zu genießen.



  • Österreich
    Dienstag, 30. Juli 2013 - 12:02

    Reingard Rauch

    ehem. Universitätsrätin der KUG

    Nicht vorstellbar!



  • Österreich
    Mittwoch, 24. Juli 2013 - 15:40

    Gabriele + Alois Hain

    Künstlerin, Maler

    Das kann es nicht sein!!



  • Österreich
    Dienstag, 23. Juli 2013 - 17:02

    Dr. Karin Zeni

    Volkswirtin

    Ich unterstütze die Petition voll und ganz!!!



  • Vereinigtes Königreich
    Sonntag, 21. Juli 2013 - 23:13

    Elke Papp

    Kuenstlerin

    Wie kann in der Kulturnation Oesterreich nur daran gedacht werden, so eine qualitativ hochwertige Veranstaltungsreihe abzuschaffen?Sind wir gar in England mittlerweile?



  • Österreich
    Samstag, 20. Juli 2013 - 21:28

    herbert sindl

    Bautechniker

    Sparen bei der Kulturunterstützung ist sparen am falschen Platz, nämlich sparen an jener Gesellschaft, die diese Unterstützung durch Ihren finanziellen Beitrag erst ermöglicht.



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